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Die Historia Augusta überliefert folgende Anekdote über Kaiser Gallienus (1) (218-268 n. Chr.):
cum iret ad hortos nominis sui, omnia palatina officia sequebantur. ibant et praefecti et magistri officiorum omnium adhibebanturque conviviis et natationibus lavabant simul cum principe. admittebantur saepe etiam mulieres, cum ipso pulchrae puellae, cum illis anus deformes. (2) -
Wenn er zu den Gärten ging, die seinen Namen trugen, folgten ihm alle Hofbediensteten. Auch die Kommandanten und Vorsteher aller Ämter gingen mit, wurden zu den Gastmählern hinzugezogen und badeten gemeinsam mit dem Kaiser. Oft wurden dabei auch Frauen zugelassen, wobei um den Kaiser selbst schöne junge Mädchen waren, um seine Begleiter heruntergekommene alte Frauen.
Den Wirklichkeitsgehalt dieser Schilderung wird man nicht allzu hoch einzuschätzen dürfen, ist es dem Verfasser der Vita doch darum zu tun, Gallienus als völligen Nichtsnutz auf dem Kaiserthron erscheinen zu lassen. (3) Die doppelte Antithese puellae pulchrae - anus deformes verrät in ihrem rhetorischen Schwarz-Weiß-Charakter, wie der Autor den Leser lenken will. Der Kaiser soll als Tyrann erscheinen, der nicht nur junge und alte Frauen zum Zwecke eitler Selbsterhöhung benutzt, sondern zugleich seine Bediensteten erniedrigt, indem er sie der Lächerlichkeit preisgibt. Auch wenn diese Nachricht vermutlich nicht wahr ist, gut erfunden ist sie doch. Sie geht von der Erfahrungstatsache aus, dass Beobachter Rückschlüsse von Begleitpersonen auf eine beobachtete Person ziehen und sich Personen von öffentlichem Interesse dies Phänomen zur Konstruktion eines vorteilhaften Image gezielt zunutze machen.
Kein Zufall dürfte es vor diesem Hintergrund sein, dass sich männliche Prominente in der Öffentlichkeit gern in Begleitung junger und gutaussehender Frauen zeigen. Deren Strahlkraft soll abfärben und vor der Öffentlichkeit die eigene Attraktivität unterstreichen.
Omnis aut vetulas habes amicas
aut turpis vetulisque foediores.
has ducis comites trahisque tecum
per convivia, porticus, theatra. (4)
Bei diesen vier Versen handelt es sich um den Eingang eines Martial-Epigramms, den Teil also, den Gotthold Ephraim Lessing in seiner bekannten Definition des Epigramms „Erwartung“ genannt hätte. Der Leser bzw. Hörer des kleinen Texts wird mit einer Person konfrontiert, die in der zweiten Person angeredet wird und eine Vorliebe dafür hat, mit ältlichen und unansehnlichen Begleiterinnen in der großstädtischen Öffentlichkeit gesehen zu werden. Dies mutet vor dem Hintergrund des in der Vorbemerkung Geschilderten widersinnig an, müsste es der nicht näher bezeichneten Person doch darum zu tun sein, durch die Begleitung junger und schöner Frauen Aufsehen zu erregen und Neid hervorzurufen. Der Rezipient des Epigramms muss vermuten, dass ein Mann mit absonderlichen Neigungen ins Visier des Spötters Martial genommen werden soll, vergleichbar dem Bassus aus dem Epigramm III 76:
Arrigis ad vetulas, fastidis, Basse, puellas,
nec formonsa tibi sed moritura placet.
Hic, rogo, non furor est, non haec est mentula demens?
cum possis Hecaben, non potes Andromachen! (5)
Doch weit gefehlt! Die Pointe im letzten Vers von VIII 79 gibt, um in Lessings Terminologie zu bleiben, „Aufschluss“ über die vom Epigrammatiker bewusst falsch gelegte Spur:
sic formosa, Fabulla, sic puella es. (6)
Überraschend entpuppt sich die angeredete Person als Frau, und ihr zunächst merkwürdig erscheinendes Gebaren erscheint plötzlich vollkommen rational: Fabulla kann sich nur in Relation zu ihren noch älteren und häßlicheren Freundinnen attraktiv fühlen und entsprechend vor der Öffentlichkeit darstellen. Martial erweitert so die traditionelle vetula -Skoptik der Antike um eine böse Karikatur, indem er nicht den bekannten Typus der Alten wiederholt, die sich in tragikomischer Verkennung ihres fortgeschritten Alters inadäquat, nämlich wie eine junge Frau benimmt, sondern mit Fabulla eine Frau vorstellt, die durch die bewusste Konstruktion für sie günstiger Rahmenbedingungen ihre altersbedingten Makel zu kaschieren sucht. Einmal mehr erweist sich der römische Epigrammatiker als geschickter Spieler mit der Erwartungshaltung seines Publikums.
Baltasar Gracián y Morales war ein spanischer Jesuit (1601-1658), der bis heute vor allem durch das 'Handorakel' (Orâculo manual 1647) bekannt ist, ein Büchlein, das in 300 Abschnitten Sentenzen und Maximen zur erfolgreichen Selbstbehauptung im höfischen Umfeld zusammenstellt. Zum Bekanntheitsgrad dieses Werkes hat neben seinem Inhalt, nämlich der „Anatomie menschlicher Verhaltensweisen in einer von Neid und Argwohn beherrschten Konkurrenz-Gesellschaft“ (7), die als kongenial geltende und bis heute kanonische Übertragung ins Deutsche von Arthur Schopenhauer beigetragen. Unter der Nummer 152 findet sich folgender Abschnitt:
„Nie sich zu dem gesellen, durch den man in den Schatten gestellt wird, sei es dadurch, daß er über uns oder unter uns stehe. Größere Vorzüge finden größere Verehrung; da wird der andere immer die Hauptrolle spielen, wir die zweite; bleibt für uns ja noch einige Wertschätzung, so ist es, was er übrig läßt. Der Mond glänzt, solange er bei den Sternen ist; kommt die Sonne, wird er unscheinbar oder unsichtbar. Nie also schließe man sich dem an, durch den man verdunkelt, sondern dem, durch den man herausgehoben wird. Durch dieses Mittel konnte die kluge Fabula (sic!) beim Martial schön erscheinen und glänzen, wegen der Häßlichkeit und des schlechten Anzuges ihrer Begleiterinnen.(...)“ (8)
Gracián gibt demjenigen, der bei Hofe reüssieren will, die Empfehlung, die eigenen Fähigkeiten ins beste Licht zu setzen, indem man sich in Begleitung eines geistig Unterlegenen zeigt.
Keinesfalls aber solle man sich mit einem überlegenen Geist zeigen, dessen Größe die eigenen Fähigkeiten verdunkelt.
Um seine These argumentativ zu stützen, paraphrasiert Gracián knapp Inhalt und wesentliche Aussage des oben besprochenen Martial-Epigramms, das er bei seinem Leser offenbar als bekannt voraussetzen konnte.
Allerdings hat der antike Text unter der Hand Graciáns eine bemerkenswerte Metamorphose durchlaufen, die für die weitere Rezeption bei Schopenhauer folgenreich werden sollte.
1. Die satirisch deskriptive Grundidee des römischen Epigrammatikers wird beim spanischen Jesuiten zu einer normativen Verhaltensmaßregel. (Nie sich zu dem gesellen, durch den man in den Schatten gestellt wird.)
2. Es findet eine Geschlechtsverschiebung von Frau (Fabulla) zu Mann statt.
3. Äußerliche Vorzüge (formosa) wandeln sich bei Gracián zu geistigen Vorzügen.
In Arthur Schopenhauers Werk „Die Welt als Wille und Vorstellung“ findet sich in den „Ergänzungen zum zweiten Buch“ unter der Rubrik „Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn“ folgender Abschnitt:
„Jeder wählt, durch einen geheimen Zug bewogen, zu seinem näheren Umgange am liebsten Jemanden, dem er an Verstande ein wenig überlegen ist: denn nur bei diesem fühlt er sich behaglich; weil, nach Hobbes, omnis animi voluptas, omnisque alacritas in eo sita est, quod quis habeat, quibuscum conferens se, possit magnifice sentire de se ipso (de Cive, I, 5) 'Alle Herzensfreude und alle Fröhlichkeit beruhen darauf, daß man Menschen habe, im Vergleich zu denen man hoch von sich selbst denken kann.' Aus dem selben Grunde flieht Jeder den, der ihm überlegen ist; weshalb Lichtenberg ganz richtig bemerkt: Gewissen Menschen ist ein Mann von Kopf ein fataleres Geschöpf, als der deklarirteste (sic!) Schurke.' (...) Dieserhalb also isolirt (sic!) große geistige Ueberlegenheit mehr, als alles Andere, und macht, wenigstens im Stillen, verhaßt. (9)
Schopenhauer spielt das gleiche Thema wie Martial und Gracián durch, wobei er Graciáns produktives Fortspinnen der Grundidee des antiken Textes übernimmt: Auch bei Schopenhauer wird die Konkurrenzsituation auf Männer („ein Mann von Kopf“) und den Aspekt geistiger Fähigkeiten verschoben („große geistige Ueberlegenheit“). Wo aber bleibt das Martial-Epigramm VIII 79 bei Schopenhauer, wie es die Zwischenüberschrift suggeriert?
Im zweiten Teilband der „Parerga und Paralipomena“ findet sich unter den „Paränesen und Maximen“ folgende Passage:
„Hingegen gereicht geistige Inferiorität zur wahren Empfehlung. Denn was für den Leib die Wärme, das ist für den Geist das wohlthuende Gefühl der Ueberlegenheit; daher Jeder, so instinktmäßig wie dem Ofen, oder dem Sonnenschein, sich dem Gegenstande nähert, der es ihm verheißt. Ein solcher nun ist allein der entschieden tiefer Stehende, an Eigenschaften des Geistes, bei Männern, an Schönheit, bei Weibern. Manchen Leuten gegenüber freilich unverstellte Inferiorität zu beweisen - da gehört etwas dazu. Dagegen sehe man, mit welcher herzlichen Freundlichkeit ein erträgliches Mädchen einem grundhäßlichen entgegenkommt. Körperliche Vorzüge kommen bei Männern nicht sehr in Betracht; wiewohl man sich doch behaglicher neben einem kleineren, als neben einem größeren fühlt. Demzufolge also sind, unter Männern, die dummen und unwissenden, unter Weibern die häßlichsten allgemein beliebt und gesucht. (...) Eben deshalb ist Geistesüberlegenheit jeder Art eine sehr isolirende Eigenschaft: sie wird geflohen und gehaßt, und als Vorwand hiezu werden ihrem Besitzer allerlei Fehler angedichtet. Gerade so wirkt unter Weibern die Schönheit: sehr schöne Mädchen finden keine Freundin, ja, keine Begleiterin. Zu Stellen als Gesellschafterinnen thun sie besser sich gar nicht zu melden: denn schon bei ihrem Vortritt verfinstert sich das Gesicht der gehofften neuen Gebieterin, als welche, sei es für sich, oder für ihre Töchter, einer solchen Folie keineswegs bedarf.“ (10)
Wer aufmerksam gelesen hat, dem wird nicht entgangen sein, wie Schopenhauer Martial und Gracián kontaminiert: Sowohl die Themenschwerpunkte des antiken Dichters (Vergleich der Schönheit unter Frauen) als auch des barocken Weisheitslehrers (Kontrast geistiger Vorzüge bei Männern) finden sich hier zusammengefasst. Bis auf die Ebene der Lexis läßt sich nachweisen, dass Schopenhauer als Übersetzer Graciáns dessen Gedanken und über ihn vermittelt das Martial-Epigramm im Hinterkopf hatte, als er diese Zeilen schrieb. Der deutsche Philosoph greift die Sonnenmetapher von Gracián auf, wandelt sie allerdings ab (Gracián: „Der Mond glänzt, solange er bei den Sternen ist; kommt die Sonne, wird er unscheinbar oder unsichtbar.“ / Schopenhauer: „... daher Jeder, so instinktmäßig wie dem Ofen, oder dem Sonnenschein, sich dem Gegenstande nähert, der es ihm verheißt ...“) und spielt Martials Idee aus umgekehrter Perspektive durch: Fabulla umgibt sich aus taktischen Gründen gerne mit häßlichen und älteren Frauen; dies logisch weitergedacht, kann ein überragend hübsches Mädchen als Gesellschafterin nicht gern gesehen sein.
Ein entscheidender Unterschied zur Haltung von Martials und Graciáns Texten ist allerdings, dass es Schopenhauer weder um Spott noch um Unterweisung in weltmännischem Verhalten, sondern um die Analyse anthropologischer Verhaltensweisen zu tun ist.
Dass er dabei im satirischen Ton näher an Martial liegt, hat biographische Gründe. Schopenhauer, der sich zeitlebens als verkanntes Genie verstand, wusste genau, wovon er sprach, wenn er über die Isolierung geistig herausragender Menschen klagte. In seinem Essay Über die Universitäts-Philosophie legt er die Mechanismen dar, wie er von bestallten Universitätslehrern durch Nichtbeachtung totgeschwiegen wurde. Die bösen Bemerkungen über das weibliche Geschlecht in dem zitierten Abschnitt verdanken sich Schopenhauers zeitlebens spannungsreicher Beziehung zu Frauen - man muss in diesem Zusammenhang nur an seine bekannte Abhandlung Ueber die Weiber erinnern.
Deutlich geworden sein dürfte, wie Martials Epigramm von zwei philosophisch gestimmten Geistern rezipiert und in neuem Kontext und gewandelter Intention produktiv anverwandelt wurde. Dies war denkbar nicht zuletzt deshalb, weil eine Linie der Wertschätzung des je später Geborenen von Schopenhauer über Gracián zu Martial hinabreichte. Schopenhauer übersetzte von September 1831 bis April 1832 das Handorakel und lobte Gracián zu dieser Zeit in einem Brief an den Hispanisten Johann Georg Keil: „Mein Lieblingsschriftsteller ist aber dieser philosophische Gracián, ich habe alle seine Werke gelesen...“ (11)
Für Gracián wiederum war Martial nicht irgendein antiker Dichter, sondern hatte als sein Landsmann besondere Bedeutung für ihn. Gracián stammte aus Belmonte bei Calatayud, „dort wo das alte Bilbilis, die Heimat des lateinischen Epigrammatikers und Satirikers Marcus Valerius Martialis lag“. (12) An mehreren Stellen seines Werks spricht Gracián voller Hochachtung über Martial. So apostrophiert er ihn im El Discreto in Anlehnung an Horaz, den Schwan von Venusia (olor Venusinus), als „Schwan von Bilbilis“, und äußert sich in einer kaum verhüllten autobiographischen Einlassung ebendort: „Er las alle wahren Dichter und schulte den Geist mit ihren Aussprüchen und das Urteil mit ihren Sentenzen. Und vor allem widmete er sich intensiv dem tiefgründigen Horaz, gab seine Hand dem scharfsinnigen Martial (was bedeutete, ihm die Siegespalme zu geben) und vertraute sie alle dem Gedächtnis und mehr noch dem Verständnis an.“ (13)
Schopenhauer, der große Kenner und Liebhaber antiker Literatur, tat es Gracián gleich, wie folgendes Zitat belegen mag: Es giebt doch keine größere Erquickung für den Geist, als die Lektüre der alten Klassiker:
sobald man irgend einen von ihnen, und wäre es auch nur auf eine halbe Stunde, in die Hand genommen hat, fühlt man alsbald sich erfrischt, erleichtert, gereinigt, gehoben und gestärkt; nicht anders, als hätte man an der frischen Felsenquelle sich gelabt. Liegt Dies an den alten Sprachen und ihrer Vollkommenheit? oder an der Größe der Geister, deren Werke von den Jahrtausenden unversehrt und ungeschwächt bleiben? Vielleicht an Beidem zusammen. (14)
Bibliographische Hinweise
Fuhrmann, Manfred: Rom in der Spätantike. Porträt einer Epoche, München/Zürich 1994
Gracián y Morales, Baltasar: Handorakel und Kunst der Weltklugheit, Dt. von Arthur Schopenhauer, Stuttgart 1992
Hohl, H.: Historia Augusta, Stuttgart/Leipzig 1997
Lindsay, W. M., Martialis Epigrammata, Oxford 2 1929, Nachdruck 1969
Martial, Epigramme, Buch 8. Einleitung, Text, Übersetzung, Kommentar von C. Schöffel, Stuttgart 2003
Martial. Epigramme, übersetzt von Walter Hofmann, Frankfurt/Leipzig 1997
Neumeister, Sebastian: Baltasar Gracián, Der kluge Weltmann (El Discreto), Frankfurt/ Main 1996
Schopenhauer, Arthur: Die Welt als Wille und Vorstellung II, Erster Teilband, Zürich 1977
Schopenhauer, Arthur: Parerga und Paralipomena I, Zweiter Teilband, Zürich 1977
Schopenhauer, Arthur: Parerga und Paralipomena II, Zweiter Teilband, Zürich 1977
Dr. Michael Lobe, Franz-Ludwig-Str. 22, 96047 Bamberg
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(1) Bei ihm handelte es sich um einen philhellenisch gesinnten Kaiser, der dem neuplatonischen Philosophen Plotin in Kampanien beinahe Land für die Gründung einer Stadt namens Platonopolis geschenkt hätte. Vgl. Manfred Fuhrmann (1994), 137.
(2) HA Gall. 17,9. Zitiert nach der Teubner-Ausgabe H. Hohl (1997).
(3) So wird Gallienus in sallustisch-negativem Ton abqualifiziert, HA Gall. 16,1: Haec vita Gallieni fuit, breviter a me litteris intimata, qui natus abdomini et voluptatibus dies ac noctes vino et stupris perdidit, orbem terrarum viginti prope per tyrannos vastari fecit, ita ut etiam mulieres illo melius imperarent.
(4) Übersetzung von C. Schöffel (2003), 663: „Alle Freundinnen, die du hast, sind entweder alte Schachteln oder häßlich und noch widerlicher als alte Schachteln. Die hast du als Begleitung um dich und schleppst sie mit dir herum durch Gelage, Säulenhallen und Theater.“ Lateinischer Text nach der Oxford-Ausgabe von W.M. Lindsay.
(5) „Geschmacksverirrung
Du machst an Alte, Bassus, dich,
und magst kein jugendliches Blut,
nein, dein Geschmack ist nicht die Schöne,
nur die, die fast im Sarge ruht.
Ich frag dich: Ist das nicht verrückt,
die mentula bar des Verstands,
daß zu Hekabe du den Weg,
doch zu Andromache nicht fandst?“
(Übersetzung von W. Hofmann (1997), 143.)
(6) „Auf diese Weise kannst du schön, kannst du ein jugendliches Mädchen sein.“ (Übersetzung von C. Schöffel)
(7) Sebastian Neumeister (1996), 166.
(8) Gracián y Morales (1992), 64.
(9) Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung II (1977), 265.
(10) Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena I (1977), 502 f.
(11) Karl Voßler, in: Gracián y Morales (1992), IV.
(12) Karl Voßler, in: Gracián y Morales (1992), V.
(13) Beide Zitate aus Sebastian Neumeister (1996), 75 u. 144 f.
(14) Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II (1977), 609.